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Sind Ihre Fernunterrichtssysteme mit Blick auf Ihre Dozenten konzipiert?

Betrachten Sie das typische Videokonferenz-Klassenzimmer. Es gibt eine Kamera, die auf die Schüler gerichtet ist, normalerweise auf eine Weitwinkelansicht eingestellt; Die Beleuchtung von Studentenbereichen ist für Video nicht ideal; es kann nur ein Mikrofon geben, um ihre Fragen oder Kommentare aufzunehmen.

Die Schüler können den Lehrer und seine Bilder im Allgemeinen deutlich sehen, aber der Lehrer sieht am anderen Ende verschwommene Gesichter. Es ist fast unmöglich zu sagen, ob einzelne Schüler die Präsentation überhaupt sehen, geschweige denn, ob sie interessiert und engagiert sind. Der Raum kann funktionieren, wenn er ausschließlich für traditionelle Vorlesungen verwendet wird, aber problematisch ist es, wenn der Dozent einen interaktiveren Ansatz verfolgt.

Trends im Higher Ed-Klassenzimmer
Zwei gesellschaftliche Trends beeinflussen heute die Lehre.

1. Informationen sind immer mehr verfügbar. Die Schüler können fast jede Faktorformel googeln und finden sie schnell.

2. Die Aufmerksamkeitsspanne ist geringer. Im Fernsehen, in Videospielen, auf YouTube und anderen Medien-Websites aufgezogen, erwarten die Schüler heute eine schnelllebige Präsentation, und wenn sie sie nicht bekommen, haben sie Schwierigkeiten, sich zu engagieren.

Als Reaktion darauf halten viele Dozenten weniger Vorträge. Sie stellen mehr Fragen, widmen der Diskussion mehr Zeit und bitten ihre Schüler eher, im Unterricht zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu präsentieren.

Wenn sie Informationen präsentieren, anstatt nur an einer Tafel zu sprechen oder zu schreiben, bereiten diese Dozenten Materialien im Voraus vor, beginnend mit PowerPoint, aber oft fügen sie Videoclips oder Simulationen hinzu.

An einigen Universitäten nehmen die Dozenten sich selbst im Voraus auf, um eine schnellere, ausgefeiltere Präsentation zu ermöglichen – und einige bitten die Studenten sogar, sich diese Aufnahmen als Hausaufgabe anzusehen, damit sie noch mehr Unterrichtszeit für Diskussionen und Bereicherung nutzen können. Der Trend geht überall hin zu prägnanteren Präsentationen mit reichhaltigeren Video- und Audioinhalten.

Das Ergebnis kann ein Kurs sein, der sich weniger auf Informationen und mehr auf Wissen konzentriert, weniger auf Fakten und Formeln und mehr auf Denk- und Problemlösungsfähigkeiten. Wenn der Fernunterricht diese Trends nicht unterstützt, werden die Lehrer, die ihn nutzen, zunehmend frustriert sein.

Lakehead-UniversitätSechs Strategien
Wir bei Conference Technologies sind davon überzeugt, dass das Fernunterrichtssystem die Audio- und Videoqualität maximieren und gleichzeitig eine natürliche Verbindung zwischen Dozenten und Schülern an verschiedenen Orten herstellen sollte. Sechs Strategien können bei diesen Zielen helfen:

1. Fernunterrichtsklassenzimmer brauchen bessere Videos, nicht nur, damit die Schüler die Lehrer besser sehen können, sondern damit die Lehrer die Schüler sehen können.

High-Definition-Video kann dazu beitragen, die Gesichter der Schüler schärfer und die Ausdrücke lesbarer zu machen.

Eine gute Beleuchtung ist entscheidend, egal ob Sie ein HD- oder SD-System verwenden. Deckenleuchten sollten hell und abgewinkelt sein, um gute Details in Gesichtern zu liefern und dunkle Schatten zu vermeiden, insbesondere unter den Augen.

Die Größe der Displays kann einen Unterschied machen, insbesondere das Display eines Lehrers.

2. Diese Klassenzimmer brauchen großartigen Sound. Schüler und Lehrer müssen sich gegenseitig deutlich hören, damit eine gute Kommunikation stattfindet.

3. Zusatzgeräte müssen digital und hochauflösend sein und in ihrem nativen Format in den Codec eingegeben werden. Wenn Sie beispielsweise Whiteboards in Ihren Klassenzimmern verwenden, richten Sie nicht nur eine Kamera auf die Tafel; Verwenden Sie ein Produkt wie das Vaddio Squiggle Board, das das geschriebene Bild in hoher Auflösung direkt durch den Konferenzcodec sendet. Stellen Sie sicher, dass Sie digitales Video von Computern, Dokumentenkameras und DVD- oder Blu-ray-Playern akzeptieren können.

4. Wenn Sie es sich leisten können, sollten Sie in Erwägung ziehen, einzelne Mikrofone für Schüler oder Schülerpaare zu installieren, die an die Bedienelemente der Kamera gebunden sind. Wenn ein Schüler bei dieser Art von Einrichtung einen Kommentar abgibt oder eine Frage stellt, zoomt die Kamera automatisch heran und jeder kann seinen Gesichtsausdruck deutlich sehen.

5. Einige Klassenzimmerdesigner haben in jedem Klassenzimmer einen zusätzlichen Codec und einen zusätzlichen Bildschirm installiert, der den Bildern der Schüler gewidmet ist. Es ist eine relativ teure Ergänzung, kann aber viel dazu beitragen, die Interaktion von Schülern zu Schülern zu fördern.

6. Die Integration eines PC-Clients (Cisco Movi, LifeSize Passport/Skype oder Polycom CMA Desktop) kann die Verwendung von Gastrednern erleichtern und es Schülern, die aufgrund von Reisen abwesend sind, ermöglichen, aus der Ferne am Unterricht teilzunehmen.

Einige wenige Dozenten haben damit begonnen, diese auf Schüler-Laptops installierten Clients zu verwenden, damit Schüler an verschiedenen Orten in kleinen Gruppen miteinander interagieren können.

Als Technologieanbieter, IT- oder Facility Manager wollen wir unsere Dozenten mit den bestmöglichen Klassenraumsystemen unterstützen.

Die heutige Technologie wird den Trend hin zu interaktiveren Lehren und reicheren, prägnanteren Präsentationen unterstützen, aber sie muss mit Bedacht eingesetzt werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Drei separate ListenTALK-Empfänger hintereinander mit unterschiedlichen Gruppennamen auf jedem Bildschirm.
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